Bei der modulierenden Betriebsweise eines Heizkessels, einer Wärmepumpe, oder eines Klein-BHKW passt sich die abgegebene Wärmeleistung in einem weiten Bereich dem momentanen Bedarf an, ohne dass das Heizgerät fortwährend aus- und anschaltet (taktet). Die modulierende Betriebsweise bietet im Gegensatz zur einstufigen oder zweistufigen Betriebsweise einen höheren Wirkungsgrad, eine niedrigere Schadstoffemission und geringeren Verschleiß.
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