Mit Verkalkung bezeichnet man die harte Krustenbildung (Kristallisation) von Kalziumcarbonat und Magnesiumcarbonat auf Elektroheizstäben, Wärmetauschern und Armaturen, in Rohren usw.. Die Verkalkung schützt einerseits vor Korrosion, andererseits setzt der Kalk Rohrleitungen zu und verschlechtert die Wärmeübertragung. Die Verkalkungsgeschwindigkeit ist abhängig vom Kalkgehalt des Wassers, sowie bei Wärmetauschern und Heizstäben von der Temperatur (je heisser um so rascher).
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